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Waldpädagogik
Waldpädagogik – Umweltbildung im Wald
Willkommen im Wald!
Mit all ihren Sinnen lernen die Kinder im Wald die Verschiedenartigkeit der Natur kennen. Sie machen dort unmittelbare Naturerfahrungen. Im Gelände erproben sie ihre motorischen Fähigkeiten: Sie balancieren über Stämme, klettern auf Bäume und laufen abseits befestigter Wege. Die sprachliche Entwicklung junger Kinder wird durch die Benennung und Beschreibung der Waldlebewesen und deren Farben und Formen gefördert.
Der Wald als Abenteuer
Der Wald ist ein Raum, den sich die Kinder mit viel Freude erobern. Er lässt Abenteuerliches zu, Entdeckertum, Forschen, alte Kinderspiele und Spiele der eigenen Phantasie. Waldaufenthalte machen Spaß und dieser fördert das kreative Lernen! Die Waldpädagogin begleitet die Kinder und Erwachsenen zu einem Ort des Erlebens und moderiert und leitet die Veranstaltung mit den vielfältigen Methoden der Waldpädagogik.
Ganzheitliches, entdeckendes Lernen
Unterstützt durch kooperative Naturerfahrungs- und Abenteuerspiele, die ein ganzheitliches Lernen fördern, und vielleicht sogar regelmäßige Waldbesuche, erleben die Kinder die jahreszeitlichen Veränderungen im Wald. Die Erforschung ihrer Umwelt veranlasst sie, die ökologischen Zusammenhänge in der Natur einzuordnen. Ihre Neugier wird geweckt, sie werden aufmerksam. Es entsteht Freude an der Beobachtung der Natur, Achtung vor den Tieren und Pflanzen des Waldes und Spaß am Leben und Spielen in der Natur. Die unmittelbare Naturerfahrung im Lebensraum Wald gibt den Kindern die Befähigung für einen nachhaltigen und umsichtigen Umgang mit sich, ihren Mitmenschen und mit der Natur und ihren Ressourcen.
Waldbezogene Bildung für nachhaltige Entwicklung
Die Veranstaltungen werden im Sinne der Kriterien und Leitgedanken der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) und- für Schüler- in Anlehnung an den Lehrplan NRW geplant. Lesen Sie dazu auch mein Leitbild zur Waldpädagogik und mein pädagogisches Konzept.